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Über mich
 
Bildung schadet nicht, wenn das Leben bildet. 
 
 
Die ersten Schritte
 
Als Kind, in vielen unterschiedlichen Welten zu Hause, erfuhr ich was das Leben auch für andere bedeutet. Ich lernte wie Menschen, in meiner Umgebung, auf freudige und tragische Lebensereignisse reagierten und welche ihre persönlichen Bewältigungsstrategien waren. Freud und Leid waren, in meinem bisherigen Leben, nah beieinander und es gab immer Neues im Leben meiner Mitmenschen, die so zahlreich auch den Start ins Leben begleiteten.  Als ungewolltes Kind, einer mehr oder weniger unglücklichen Verbindung und einem besonders schwierigem aber sehr kreativen Vaters, entwickelte ich Fluchtgedanken. Diese kamen überein mit den Bedürfnissen meiner Eltern, die kaum Zeit für ein Kind bereithalten wollten aber doch dafür sorgten, dass es eine aufregende Freizeitgestaltung genoss. Dieses "Abseits meiner Eltern leben",  schon als  Kleinkind, genoss ich die wirkliche Großfamilie meiner Mutter und die großmütterliche Sorge von Oma und Uroma von Seitens meines Vaters. 
 
Einwurf:
Es ist, bis Heute, eine Herausforderung der geprägten "Kriegenkel-Generation" anzugehören. 2010 begann ich mich damit auseinander zu setzen und warf ein erleuchtenden Blick auf Kriegskinder, wie es meine Eltern waren und meiner Generation, den Kriegsenkeln. 
 
Die Freiräume waren sehr groß, floh früh aus meinem Elternhaus und sprang waghalsig und immer wissbegierig, stets fühlend und von allem beeindruckt ins Leben. Bald 
kam dann die eigene Familie, die frühe Verantwortung und es folgten einige weitere bedeutsame Lebensabschnitte, die mich privat sehr aufrüttelten, prägten und später aufarbeiten ließen. 

 
Mit Familie, der Ausbildung, dem Abendgymnasium, dann zwei Jahre heilkundlichen Weiterbildung, verbunden mit der bestandenen Prüfung 1989 zur Heilpraktikerin und bereichernde Auseinandersetzung mit der New-Age Bewegung der 80er, vergingen die Jahre. Es folgten fachbezogene Weiterbildungen in Kommunikation, Fortbildungen in  Psychologie, der Hypnose auch nach Milton Erickson, orthomolekulare Medizin und Ernährungsmedizin, sowie die Vertiefung meiner Interessen,...Pädagogik und Waldpädagogik.
 
Von 1998 bis 2000 übte ich eine prüfungsvorbereitende Dozententätigkeiten für Heilpraktikeranwärter aus (Natura Medica, Paracelsius Schulen), führte nebenbei eine Praxis und war  zusätzlich ab 2000 fast 10 Jahre als Referentin für orthomolekulare Medizin für  Orthomol tätig. Betraut, unter anderem, mit der Weiterbildungen von Apotheken, Kliniken und Arztpraxen.
 
Neuausrichtung:
Ein aufregender neuer gewünschter Lebensabschnitt, auf einem buddhistisch angelehnten Hof in der Abgeschiedenheit des Hochrheins, folgte 2010. Ich genoss das Zusammenleben mit beeindruckenden kreativen Menschen inmitten einer mystischen Natur. Genau zu diesem Zeitpunkt fing ich an zu schreiben, führte auch dort eine heilkundliche Praxis und genoss in vollen Zügen das Sein und Zugang zu unbegreiflichen Dingen.
 
2011 zog es mich, aus privaten Gründen, wieder zurück an den Niederrhein. Die Nähe zur Natur, gepaart mit dem Wissen um Kommunikation, Psychologie, Medizin, Umwelt-, Ernährungsmedizin und Wirtschaft, schlossen sich kurz mit besonders schönen Aufgabe, jene mit Kindern.
 
Seit 2011 bis heute, verfolge und begleite ich Familiengerichtliche Verfahren, (auch vorgerichtliche) deren Konfliktthemen, sowie "Trennungskinder und ihre Spannungsfelder." und bin seit 2018 bis Heute an einer Förderschule tätig, sowie im als Übungsleiterin in der Kinder und Jugendarbeit.  Im Ramen des Zertifikatslehrganges Waldpädagogik 2019 wuchs mein Interesse für das, von der Unesco geförderte, Programm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE) 
 
 
 
 Elke Bischofs
 
 
 
 
 
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